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Osterhasen aus einem leichten Brioche

17. März 2019 by CakeryBoy

OsterhasiOstern steht vor der Tür. Aus der Osterbäckerei möchte ich dir als nächstes auch noch etwas wirklich einfaches zum Nachbacken zeigen. Osterhasen aus einen einfachen, unechten Briocheteig kannst du gleich mit mir MITBACKEN

für zwölf Osterhasen (18 Teiglinge) brauchst du folgendes:

400 g Weizenmehl
135 ml Milch
2 Eier
130 g Butter
45 g Zucker
60 g Hefe
11 g Salz

Wie mache ich den Briocheteig für die Osterhasen?

Bei einem →Hefeteig kannst du alle Zutaten zusammen in deine Rührschüssel geben und das Ganze 2 Minuten langsam vermischen und dann ca. sieben Minuten zu einem mittelfesten Teig kneten. Bei diesem unechten Briocheteig (zuwenig Eier für einen echten Brioche) kannst du ruhig die Milch in Zimmertemperatur (ca. 20 Grad) hinzugeben. Ich empfehle die Schüttflüssigkeit bei Hefeteigen ja eher kühler zu halten, also in keinem Fall zu erwärmen oder gar aufzukochen.

Wann ist der Briocheteig fertig?

Beim Knetvorgang ist ja schon einige Male die Frage aufgekommen, wann denn der Teig wirklich fertig geknetet ist. Im wesentlichen ist die Zeitangabe von zwei Minuten langsam und sieben Minuten schnell kneten ja nur ein Richtwert. Der Teig sollte sich wirklich beim schnellen und intensiven Kneten vom Schüsselrand selbstständig lösen, dann kannst du dir sicher sein, das der Teig seine optimale Konsistenz erreicht hat (siehe Fotos). Natürlich hängt die Knetzeit auch von deinem Arbeitsgerät ab, mit einem Mixer dauert das Ganze natürlich wesentlich länger – oft muss dann noch mit der Hand fertig geknetet werden – als das Kneten mit einer →Küchenmaschine – nicht umsonst empfehle ich diese immer wieder.

Nachdem der Briocheteig fertig geknetet ist, kannst du gleich mit dem Auswiegen deiner Teiglinge beginnen. Ich empfehle dir ein Teiggewicht von ca. 45 g zu nehme. Nach dem Auswiegen deiner Teiglinge schleifst du diese zu runden Kugeln und setzt diese auf eine mit Weizenmehl angestaubte Fläche, deckst die Teiglinge mit einem Handtuch zu und lässt diese für ungefähr zehn Minuten ruhseln (ruhen). Dabei sollte es in deiner Küche schön warm bleiben, also mach bitte kein Fenster auf und heize den Backofen schon vor (165 Grad).

Und die Osterhasen mach ich wie?

Für die Osterhasen nimmst du jeweils einen einen und einen halben runden Teigling. Vom ganzen Teigling zupfst du ein kleines Stückchen ab und formst eine runde Kugel, das ist der Stummelschwanz des Osterhasen. Den Rest des Teiglings formst du rund und drückst diesen flach und setzt ihn gleich auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech, das ist der Körper. Den Stummelschwanz setzt du an den Körper.

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Den Kopf formst du aus dem halben Teigling, rolle diesen zu eine ungefähr fingerlangen Teigstrang der an den Enden etwas spitz ist. Diesen Teigstrang legst du in der Mitte, wie eine Schleife übereinander und hast den Kopf des Osterhasen geformt. Setzte den Kopf an den Körper des Osterhasen auf das Blech. Auch die Osterhasen empfehle ich mit einem Geschirrhandtuch während der Stückgare zu zudecken

Backzeit und Backtemperatur?

Nach der Gärzeit (Stückgare) streichst du die Osterhasen mit Hilfe eines Pinsels mit einer Eistreich (Eidotter, etwas Wasser und eine Prise Salz) ab. Bei den Osterhasen drückst du feuchten Rosinen als Augen in den Kopf, drück dabei die Rosinen bist ganz zum Blech, da sie dir sonst während des Backens aus dem Kopf fallen können. Den Körper der Osterhasen kannst du auch noch mit Hagelzucker bestreuen

Bei ca. 165 Grad backst du das Briochegebäck für 10 bis 12 Minuten goldbraun und lässt sie im Anschluss auskühlen…

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Filed Under: süße Hefeteige Tagged With: Brioche, Hefeteig

Osterpinze – aus der traditionellen Osterbäckerei

16. März 2019 by CakeryBoy

PinzeDie Osterpinze ist eine traditionelle südösterreichische, slowenische und kroatische Ostermehlspeise aus Hefeteig. Ihren Ursprung hat die Osterpinze in Friaul – Venetien (Italien). Der Teigling (Laib) wird mit der Schere (italienisch pinza) eingeschnitten, und so erhält die Pinze ihre typische Form. Gerade recht für die Osterbäckerei habe ich für dich zum MITBACKEN folgendes Rezept ausprobiert…

für eine Osterpinze brauchst du

300 g Weizenmehl
90 g Milch
1 Ei
90 g Butter
30 g Zucker
35 g →Hefe
5 g Salz

Wie mache ich den Teig für die Pinze?

Sämtliche Zutaten für den Pinzenteig vermischt du in deiner Rührschüssel mit der langsamsten Stufe deines Mixers oder deiner Küchenknetmaschine, danach knetest du den Teig für 7 – 8 Minuten im schnellsten Gang. Die Milch sollte eine Temperatur von 20 Grad nicht übersteigen. Fertig ist der Teig dann, wenn er sich während des Kneten von selbst vom Rand deiner Rührschüssel löst. Eine genaue Anleitung zum Hefeteigkneten gibt´s →hier.

Nach dem Kneten?

Nach dem Kneten wirkst (siehe Fotos) du den Teig mit der Hand zu einem runden Laib (Kugel) drückst diese flach und legst diesen Wirkling (Teigling) in ein mit Weizenmehl angestaubtes rundes Brotkörbchen oder in ein mit einem angestaubten Geschirrhandtuch ausgelegte Schüssel, deckst das Körbchen oder die Schüssel mit einem Tuch zu und lässt den Teig für ungefähr 20 Minuten ruhen. Beim Wirken arbeitest du einen sogenannten Kern in den Laib, dadurch erreichst der Teig eine optimale Standfestigkeit.

Nachdem der Teigling für die Pinze geruht hat, wirkst du das ganze nochmals mit der Hand zusammen. Durch das neuerliche Wirken und Einschlagen drückst du die bei der Gärung entstandenen Gärgase aus dem Teig und erreichst eine für die Osterpinze typische feine und zarte Porung. Nach dem neuerlichen Wirken drückst du die Kugel wieder flach und legst sie mit dem Wirkschluss nach oben – also die glatte Seite nach unten – in dein Laibkörbchen oder deine Schüssel und lässt den Teigling für weitere 25 Minuten zugedeckt gären.

Wie mache ich die typische Form der Osterpinze?

Bei dreiviertel Gare (der Teigling sollte beim vorsichtigen Berühren mit der Hand noch einen Widerstand haben) kippst du die Oster Pinze auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und bestreichst die Oster Pinze zweimal mit Eistreich (1 Dotter, 10ml Wasser, Prise Salz), hierbei kannst du ruhig die gesamte Eistreich mit dem Pinsel auftragen.

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Mit einer größeren Schere schneidest du dreimal, aus der Mitte beginnend, sternförmig in die Pinze. Steche dabei eine der Schneiden in der Mitte der Osterpinze bis zum Blech runter und drücke dann von außen die Schere zusammen. Das machst du dreimal.

Backzeit und Backtemperatur?

Danach backst du die Osterpinze für ungefähr zwanzig Minuten bei vorgeheizten 160 Grad mit Umluft goldbraun. Nach dem Auskühlen könntest du die Pinze zwar sofort anschneiden und probieren, ich empfehle dir aber mindestens zwölf Stunden zu warten, da sich in dieser Zeit noch weitere für den Geschmack vorteilhafte Aromen in der Osterpinze ausbilden…

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Filed Under: süße Hefeteige Tagged With: Brioche, Hefeteig, Pinze

Osternester geflochten und aus Brioche

9. März 2017 by CakeryBoy

Osternester20Ostern steht vor der Tür. Aus diesem Grund starte ich mit der Osterbäckerei und möchte dir für den Anfang etwas wirklich einfaches zum Nachbacken zeigen. Osternester aus einen einfachen unechten Briocheteig kannst du hier gleich mit mir MITBACKEN

für sechs Brioche Osternester (18 Teiglinge) brauchst

400 g Weizenmehl
135 ml Milch
2 Eier
130 g Butter
45 g Zucker
60 g →Hefe
11 g Salz

Wie mache ich den Brioche Teig?

Bei einem →Hefeteig kannst du alle Zutaten gleich zusammen in deine Rührschüssel geben und das Ganze 2 Minuten langsam vermischen und dann ca. sieben Minuten zu einem mittelfesten Teig kneten. Bei diesem unechten Briocheteig (zuwenig Eier für einen echten) kannst du ruhig die Milch in Zimmertemperatur (ca. 20 Grad) hinzugeben. Ich empfehle die Schüttflüssigkeit bei Hefeteigen ja eher kühler zu halten, also in keinem Fall zu erwärmen oder gar aufzukochen.

Nachdem der Briocheteig fertig geknetet ist, kannst du gleich mit dem Auswiegen deiner Teiglinge beginnen. Ich empfehle dir, ein Teiggewicht von ca. 45 g zu nehmen. Nach dem Auswiegen deiner Teiglinge schleifst du diese zu runden Kugeln und setzt sie auf eine mit Weizenmehl angestaubte Fläche, deckst die Teiglinge mit einem Handtuch zu und lässt sie für ungefähr zehn Minuten ruhseln (ruhen). Dabei sollte es in deiner Küche schön warm bleiben, also mach bitte kein Fenster auf und heize den Backofen schon vor (165 Grad).

Nach der Ruhezeit beginnst du mit der Verarbeitung deiner Teiglinge. Dazu formst du für die Osternester einfache Teigstränge (3 mal 3 Stück). Entweder du rollst die Teiglinge mit einem Rollholz zu kleinen Teigfleckchen aus und wickelst diese zu Kipferl zusammen (siehe Fotos) oder du machst die einfache Variante und schlägst die Teiglinge zweimal ineinander und formst daraus Teigstränge. Besser ist die Variante mit dem Kipferlformen, da du dadurch einen „Kern“ in den Teigstrang einarbeitest.

Das Flechten der Osternester geht wie?

Das Dreistrangflechten funktioniert eigentlich gleich wie beim Haarzopfflechten. Wie der Name schon sagt, nimmst du drei Teigstränge und rollst diese an den Enden etwas spitzer. An einem Ende drückst du die drei Stränge fest zusammen und beschwerst diese mit einer Tasse, damit dir die Teigstränge beim Flechten nicht abhauen können. Beim Flechten ziehst du die Teigstränge etwas und flechtest den Zopf locker zusammen.

Das Flechten: Lege dir die drei Teigstränge vor dir hin, beginne mit dem rechten Äußeren und lege diesen über den Mittleren, dadurch wird der rechte Äußere zum Mittleren, danach nimmst du den linken Äußeren und legst diesen über den Mittleren, dadurch wird der linke Äußere zum Mittleren. Danach legst du wieder den rechten Äußeren über den mittleren und so weiter. Beachte dabei, dass die äußeren Teigstränge immer die neuen Mittleren werden.

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Nach dem Flechten legst du den Dreierzopf zu einen kreisförmigen Nest zusammen, drücke dabei die Enden gut übereinander und setzte die Briochenester auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und deck´ die Nester mit einem Tuch zu.

Backzeit und Backtemperatur?

Nach der Gärzeit (Stückgare) streichst du die Osternester mit Hilfe eines Pinsels mit einer Eistreich (Eidotter, etwas Wasser und eine Prise Salz) ab, die Osternester kannst du auch noch mit Hagelzucker bestreuen Bei ca. 165 Grad backst du das Briochegebäck für 10 bis 12 Minuten goldbraun, lässt es im Anschluss auskühlen und legst in die Osternester gefärbte Ostereier…

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Filed Under: süße Hefeteige Tagged With: Brioche, Hefeteig

Brioche Krampusse, Brioche Gebäck & Co

4. Dezember 2016 by CakeryBoy

Krampusse 2Der original Brioche kommt aus der französischen Bäckerei und ist in Deutschland auch als Apostelkuchen bekannt. Das eigentliche Merkmal dieses Hefeteiges und auch die Voraussetzung den Namen Brioche tragen zu dürfen, ist der hohe Eidotteranteil im Teig. So kommen zu einem Briocheteig pro Kilogramm Mehl mindestens sechs Eidotter. Was du aus diesem feinen Briocheteig alles machen kannst, zeige ich dir im folgenden Beitrag…

Für den Briocheteig brauchst du

500 g Weizenmehl
100 g Butter
60 g Zucker
140 g Milch (20°)
70 g Wasser (20°)
3 Eidotter
12 g Salz
80 g →Hefe

Wie mache ich den Briocheteig?

Bei einem Hefeteig kannst du alle Zutaten gleich zusammen in deine Rührschüssel geben und das Ganze 2 Minuten langsam vermischen und dann ca. sieben Minuten zu einem mittelfesten Teig kneten. Beim Briocheteig kannst du ruhig die Schüttflüssigkeit (Milch und Wasser) in Zimmertemperatur (ca. 20 Grad) hinzugeben. Ich empfehle die Schüttflüssigkeit bei Hefeteigen ja eher kühler zu halten, also in keinem Fall zu erwärmen oder gar aufzukochen. →meine Tipps zum Hefeteig

Nachdem der Briocheteig fertig geknetet ist, kannst du gleich mit dem Auswiegen deiner Krampusse oder deines Briochegebäckes beginnen. Ich empfehle dir ein Teiggewicht von ca. 65 g zu nehmen, dieses liegt gut in der Hand und ist auch genau die richtige Größe zum Weiterverarbeiten. Nach dem Auswiegen deiner Teiglinge schleifst du diese zu runden Kugeln und setzt diese auf eine mit Weizenmehl angestaubte Fläche, deckst die Teiglinge mit einem Handtuch zu und lässt diese für ungefähr zwanzig Minuten ruhseln (ruhen). Dabei sollte es in deiner Küche schön warm bleiben, also mach bitte kein Fenster auf und heize den Backofen schon vor (165 Grad).

Wie verarbeite ich den Brioche?

Nach der Ruhezeit beginnst du mit der Verarbeitung deiner Teiglinge, dazu formst du einfache Teigstränge. Entweder du rollst die Teiglinge mit einem Rollholz zu kleinen Teigfleckchen aus und wickelst diese zu Kipferl zusammen (siehe Fotos) oder du machst die einfache Variante und schlägst die Teiglinge zweimal ineinander und formst daraus Teigstränge. Besser ist die Variante mit dem Kipferlformen, da du dadurch einen Kern in den Teigstrang einarbeitest.

Wenn du dann so einen Teigstrang vor dir liegen hast drückst du bei ungefähr einem Drittel der Länge den Teigstrang etwas mit deiner Handkante ein und rollst ein paar mal mit der Handkante hin und her. So entsteht in dem Teigstrang eine kleine Vertiefung, diese bildet in weitere Folge den Hals deines Krampusses. Der kleinere Teil, oberhalb des Halses ist nun der Kopf, in diesem schneidest du mit einer Teigspachtel oder einem scharfen Messer einmal einen Schnitt, damit hast du die zwei Hörner gemacht.

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Auf der Unterseite schneidest du mit der gleichen Methode die Beine deines Krampusses ein, rechts und links schneidest du ebenfalls mit dem Messer oder einer Teigspachtel die Hände. Danach geht´s mit dem so entstandenen Krampus ab auf´s Backblech, welches du mit einem Geschirrhandtuch zudeckst. Dadurch verhinderst du, dass deine Krampusse während der nun folgenden Gärzeit „hautig“ werden.

Wenn dir die Krampusse von der Form her nicht so zusagen, kannst du aus den Teigsträngen auch einfache Briocheformen, wie Schnecken, Seepferdchen oder Kipferl (Hörnchen) formen und einfach auf´s Backblech setzen. Auch diese solltest du während der Gärzeit mit einem Tuch zu decken, du kannst das Gebäck während des Gären auch ganz leicht mit Wasser absprühen und zudecken. Dadurch bleibt die Oberfläche schön elastisch und wird nicht hautig.

Backzeit und Backtemperatur?

Nach der Gärzeit, die von der Zugabemenge der Hefe im Teig und der Raumtemperatur deiner Küche abhängt (mehr Hefe und warme Küche – Teig geht schneller auf) streichst du das Briochegebäck mit einer Eistreich (Pinsel) ab. Bei den Krampussen drückst du die feuchten Rosinen als Augen in den Kopf, drücke dabei die Rosinen bist ganz zum Blech, da sie dir sonst während des Backens aus dem Krampuskopf fallen können. Schneide mit einer Schere eine Nase in den Kopf deines Krampusses. Du kannst das Briochegebäck auch mit Mandeln oder Hagelzucker bestreuen.

Bei 165 Grad backst du das Briochegebäck für 12 bis 15 Minuten goldbraun, lässt es im Anschluss auskühlen und kannst es gleich servieren…

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Rosinenbrötchen – das gewisse Etwas

14. Februar 2016 by CakeryBoy

Auch wenn du keine Rosinen magst, darfst du dir diese Leckerei einfach nicht vorenthalten. Lass einfach die Rosinen weg! Die Rosinenbrötchen sind in rekordverdächtiger Zeit auf deinem Tisch und das gute daran ist, das du bei diesem Frühstücksgebäck wieder mal selbst bestimmen kannst, welche Zutaten du verwendest. Geschmacklich bleibt mir nur das Ganze mit flaumig, weich und dem Verlangen nach mehr zu umschreiben…

für acht Rosinenbrötchen brauchst du

300 g Weizenmehl
120 g Milch
3 Eier
36 g Butter
30 g Zucker
6 g Salz
3 g Vanillezucker
24 g →Hefe

100 g Rosinen ganz zum Schluss (am besten händisch, in den Teig einarbeiten)

Wie mache ich den Teig für die Rosinenbrötchen?

Bei den Teig für die Rosinenbrötchen handelt es sich, wie bereits erwähnt um einen ganz einfachen →Briocheteig. Bei diesem Briocheteig kannst du alle Zutaten gleich zusammen in deine Rührschüssel geben und das Ganze 2 Minuten langsam vermischen und dann ca. sieben Minuten zu einem mittelfesten Teig kneten. Beim Briocheteig kannst du ruhig die Schüttflüssigkeit (Milch) in Zimmertemperatur (ca. 20° Grad) hinzugeben. Ich empfehle die Schüttflüssigkeit bei Hefeteigen ja eher kühler zu halten. →Warum?

Nachdem der Briocheteig fertig geknetet ist, kannst du die Rosinen – sofern du Rosinen magst – in den Teig einarbeiten, einfach die Rosinen auf den Teig schütten und händisch in den Teig einkneten. Somit verhinderst du das die Rosinen durch zu intensives Kneten mit der Küchenmaschine oder dem Mixer zerquetscht werden. Danach kannst du gleich mit dem Auswiegen deiner Rosinenbrötchen beginnen. Ich empfehle dir ein Teiggewicht von ca. 70 g zu nehmen.

Wie verarbeite ich die Rosinenbrötchen weiter?

Unmittelbar nach dem Auswiegen schleifst du die Teiglinge rund und formst kleine Wecken. Diese Wecken setzt du mit dem Schluss nach unten in die mit Butter eingefetteten →Backformen und drückst diese aus der Mitte beginnend mit jeweils zwei Fingern zum Rand hin flach. Dadurch erreichst du, dass die Rosinenbrötchen gleichmässig in der Form verteilt sind, diese ziemlich gleich hoch Backen und somit eine optimale Färbung erreichen.

Wenn du keine Backformen hast, kannst du die Rosinenbrötchen selbstverständlich auch direkt auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzten.

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Für beide Varianten gilt, dass du nach dem Formen der Rosinenbrötchen diese mit einem Tuch zudeckst und für ungefähr 20 Minuten gären lässt. Beim Gären in der Backform empfehle ich, dass der Teigling bis ungefähr einen 1/2 cm unter dem oberen Rand der Backform aufgehen sollte.

Vor dem Backen, Backzeit und Backtemperatur?

Nach der Gärzeit, die von der Zugabemenge der Hefe im Teig und der Raumtemperatur deiner Küche abhängt (mehr Hefe und warme Küche – Teig geht schneller auf), streichst du die Rosinenbrötchen mit einer Eistreich (Pinsel) ab. Bei der Variante ohne Backform solltest du die Rosinenbrötchen mit einem scharfen Messer einmal längs einschneiden. Bei ca. 165 Grad backst du die Rosinenbrötchen für 12 bis 15 Minuten goldgelb, nach dem Backen kippst du diese sofort aus der Backform und lässt die Rosinenbrötchen auskühlen.

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